Themen auf dieser Seite
AmalgamsanierungZahnmaterial-Testung
Schwermetallausleitung
Neuraltherapie
Mund-Akupunktur
Ozon-Therapie
Störfeldsanierung
Leukocyte-Platelet Rich Fibrin (L-PRF, plättchenreiches Fibrin)
Homöopathie
Biorhythmus
Mentalfeld-Therapie
Bionator-Therapie
Amalgamsanierung
(Text folgt in Kürze)
Zahnmaterial-Testung
Zahnärzte sind diejenigen, welche am meisten und dauerhaft viele verschiedene Fremdmaterialien in den Körper einbringen.
Nicht jeder verträgt alles gut und es gibt Wechselwirkungen der unterschiedlichen Materialien im Mund. Wenn Sie ein Material nicht vertragen, muss Ihr Immunsystem ständig dagegen angehen oder Sie werden kränker.
Jeder Mensch reagiert höchst individuell auf Materialien, selbst Gold ist nicht für jeden geeignet und Amalgam natürlich auch nicht. Wir können für Sie ein individuell als verträglich ausgetestetes Material finden, z.B. als Füllung oder für Zahnersatz. Wir benutzen kinesiologische Testmethoden.
Schwermetallausleitung
Nach der Entfernung der Amalgamfüllungen verbleibt das Quecksilber im Körper, welches sich im Bindegewebe und in den Zellen eingelagert hat. Um dieses zu mobilisieren und zur Ausscheidung zu bringen, benötigt der Körper ausreichend Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine.
Diese und
ganz spezielle Ausleitungsmittel, welche Schwermetalle lösen und an sich
binden, können mit ihrer individuellen Dosierung für jeden Patienten bestimmt
werden.
Neuraltherapie
Die Neuraltherapie ist eine ganzheitliche Regulationstherapie.
Durch gezielte Injektionen eines lokalen Betäubungsmittels (z.B. Procain) in
erkrankte oder schmerzhafte Gebiete und an bestimmte Stellen (Störfelder oder
Neuromodulative Trigger), kommt es zur Verbesserung der Durchblutung mit
Schmerzausschaltung und zur Störfeldbeseitigung.
Dies führt zur Ausschaltung ihrer auf dem Nervenwege oder über die
Funktionskette der Wirbelsäule übermittelten krankmachenden Wirkungen auf
entfernte Körperorgane.
Die Neuraltherapie kann sehr effektiv mit Ozon kombiniert werden. Damit kann
das Immunsystem aktiviert und gleichzeitig das Sauerstoffangebot im Gewebe
erhöht werden.
Mund-Akupunktur
Durch bestehende Wechselbeziehungen zwischen Zähnen und Akupunkturmeridianen kann der Körper gezielt beeinflusst werden. Die Akupunkturpunkte befinden sich einem jeden Zahn zugeordnet und auch hinter den Weisheitszähnen. Im Prinzip ist Mundakupunktur eine therapeutische Lokalanästhesie (Betäubung). Einige Tropfen werden ganz oberflächlich in die gefundenen Schleimhautareale injiziert.
Anwendungsmöglichkeiten: Beschwerden im Bereich der Kaumuskulatur und des Kiefergelenks, Weisheitszahnprobleme, Kieferhöhlenentzündungen, Spannungskopfschmerzen bei Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD: Fehlregulation der Funktion von Kaumuskeln und Kiefergelenk), als Begleittherapie bei Zahnschmerzen u. v. m.
Ozon-Therapie
Ozon ist ein Gas mit 3 Sauerstoff-Atomen. Es kann in einem speziellen Behandlungsgerät erzeugt werden. Bei Austritt zerfällt Ozon rasch. Dabei werden Mikroorganismen in unmittelbarer Nähe vollständig inaktiviert. Mit einer feinen Sonde oder Kanüle wird das Ozon deshalb ganz gezielt an den betroffenen Stellen appliziert. Alle Bakterien, Viren und Pilze werden praktisch vollständig beseitigt. Ozon desinfiziert, wirkt blutstillend und beschleunigt den Heilungsprozess nach chirurgischen Eingriffen. Die Behandlung ist ohne Nebenwirkungen.
Anwendungsmöglichkeiten: Zahnfleischentzündung, Parodontitis mit tiefen Zahnfleischtaschen, Wurzelbehandlung, Aphthen (schmerzhafte Schleimhautbläschen im Mundraum), Herpes, generell zur Entzündungsbehandlung und Prophylaxe.
Störfeldsanierung
Es ist bekannt, dass von erkrankten Zähnen Störungen an entfernt liegenden Stellen des Körpers ausgelöst und unterhalten werden können. Ein Störfeld ist eine „krankhafte lokale Veränderung im Bindegewebe, mit der sich die Abwehrreaktionen des Körpers in ständiger Auseinandersetzung befinden“.
Störfelder im Körper können z. B. entzündete Mandeln, Nasennebenhöhlenerkrankungen, Narben, Darmerkrankungen und chronische Entzündungen sein.
Störfelder im zahnärztlichen Bereich können sein: tote Zähne, wurzelgefüllte Zähne, verlagerte Zähne, Wurzelreste, Kieferbereiche mit Fremdkörpern oder chronischen Knochenentzündungen, Entzündungen des Zahnnervs (chronische Pulpitis).
Da die Menschen unterschiedliche Konstitutionen haben, können mehrere Wurzelfüllungen gut vertragen werden bzw. zu unterschiedlich starken Beschwerden an anderer Stelle führen.
Störfelder selbst bereiten meistens keine Schmerzen. Sie können aber Ursache von anderen Erkrankungen (Störfelderkrankungen) werden.
Beispiele:
- wurzelgefüllte Zähne und Gelenkentzündungen
- entzündete Zahnnerven (Pulpitis) und Darmerkrankungen
- entzündete Kieferbereiche und Schulterschmerzen
Zur Diagnostik der Störfelder im Kieferbereich benutzen wir den kinesiologischen Test neben dem Röntgenbild und Provokationstest sowie den Orotox-Test.
Therapie:
Medikamentöse Therapie zur Immunsteigerung, z. B. mit Sanum-Mitteln.
Operative Entfernung von Wurzelresten, verlagerten Zähnen, Fremdkörpern u.s.w.
Trotzdem ist nach sorgfältiger Aufklärung die Entfernung eines wurzelgefüllten Zahnes oft die einzige Möglichkeit, um dauerhaft zur Heilung beizutragen. Wenn der Körper von allen Störfeldern befreit wird, kann er seine Regenerationskraft optimal zur Selbstheilung einsetzen.
Leukocyte-Platelet Rich Fibrin (L-PRF, plättchenreiches Fibrin)
Aus Ihrem Blut kann durch Zentrifugieren eine körpereigene Membran aus Fibrin und Wachstumsfaktoren gewonnen werden. Diese setzen wir z.B. nach einer Zahnentfernung als natürlichen Wundverschluss ein.
Homöopathie
In der Homöopathie wird mit Arzneimitteln, die einer besonderen Vorbehandlung unterzogen werden, therapiert. Diese Stoffe können aus pflanzlichen, tierischen, mineralischen oder pathologischen Ausgangssubstanzen stammen. Durch Verreibung und Verdünnung und Potenzierung entsteht die spezielle Wirkung der Arznei. Nicht die Arznei heilt, sondern das dem Organismus eigene Regulationssystem hilft sich selbst.
Eine fachgerechte, zahnmedizinische Behandlung kann mit einer homöopathischen Begleittherapie oft schneller, effizienter und schonender für den Patienten erfolgen. Anwendungsmöglichkeiten in unserer Praxis gibt es bei:
- Angst vor der Behandlung
- Zahnschmerzen
- starkem Würgereiz
- Entzündungen, Abszessen
- Zahnentfernung und Operationen und deren Vorbereitung
- Parodontitis
- Kiefergelenksbeschwerden
- Schwermetallausleitung
Biorhythmus
Unser Leben ist bestimmt von bewusst oder unbewusst wahrgenommenen Rhythmen, wie etwa Atmung, Herzschlag, Wachsein und Schlafen. Es gibt aber auch Rhythmen, die nicht so offensichtlich sind. Sie werden als Biorhythmus bezeichnet und kennzeichnen das Auf und Ab unserer Lebenskraft.
Die Lehre von der Biorhythmik beruht auf der Erkenntnis, dass die Zellen des menschlichen Körpers ohne eine Formänderung in einem ständigen Auf und Ab begriffen sind. Dadurch werden das körperliche Befinden, die Widerstandsfähigkeit und Spannkraft stark beeinflusst.
Diese Energiewellen von jeweils 23, 28 und 33 Tagen sind von der Geburt bis zum Tod unverändert gleichmäßig. Mit Hilfe des Geburtsdatums vorausberechenbar, nutzen wir den Biorhythmus für die Festlegung optimaler Tage für Zahnentfernung, Operationen, Weisheitszahnentfernung, zeitaufwendige Kronenpräparationen u.s.w.
Weil der Körper dann seine höchste Regenerationsfähigkeit besitzt, ist in der Regel kaum mit Komplikationen oder Wundheilungsstörungen zu rechnen. Besonders für wenig belastbare Patienten ist das bei der Terminplanung eine sehr gute Hilfe.
Mentalfeld-Therapie
(Text folgt in Kürze)
Bionator-Therapie
(Text folgt in Kürze)